es begann im mai 1997 ...

Ein neues Leben kannst du nicht anfangen, aber täglich einen neuen Tag.

Henri David Thoreau


Ouzo, Grappina und Rosa waren die ersten Pointermischlings-welpen, die Monika im Mai 1997 in Kos betreuen durfte. Die drei waren der Auslöser, der dazu führte, dass wir durch Tierschützer gerettete Hunde bei uns in Pflege nahmen, um für sie alsdann einen geeigneten Lebensplatz zu finden. Ueber 400 Familien, einsame Menschen oder Rentnerpaare konnten wir in dieser vergangenen Zeit mit der Adoption eines "Griechen",  "Rumänen", "Ungarn", "Spanier" oder "Italiener" glücklich machen. Die zahlreichen positiven Rückmeldungen sind Doping für unsere Seelen und beflügeln uns, nicht aufzugeben, denn es warten noch tausende ausgestossene Hunde auf ein erfülltes Leben mit zweibeinigen Freunden. Seit der positiven Erfahrung mit Ouzo, der sich für uns als absoluter Traumhund entpuppte, kommt für uns so oder so nur ein Hund aus dem Tierschutz in Frage. Ouzo dankte uns seine Rettung mit 12 Jahren täglich guter Laune, Schmusen, Zuverlässigkeit beim Abruf, souveränes Verhalten gegenüber Rudelmitglieder und Neuankömmlingen. Wir danken Dir ewig, lieber Ouzo, dass Du unser Leben auf den Kopf gestellt und auf deine grossartige Art so nachhaltig bereichert hast. 

Prost "Ouzo" :-)

Von links: Rosa, Ouzo, Grappina im Mai 1997 in Kos

Ouzo und Grappina im Jahre 1998 bei uns zuhause


Vielen Dank an alle Adoptanten für die Rettung eines Hundes aus dem Tierschutz und an die Gönner und Freunde von "Hundeleben", die uns regelmässig mit Spenden unterstützen.

Sie haben nicht nur sich und einem verwahrlosten Hund eine Riesenfreude bereitet; mehr noch: mit Ihrem Spendenbeitrag konnten während den vergangenen Jahren über 600 Kastrationen, Medikamente, Futter und Gehegeerneuerungen finanziert werden. Dafür gebührt ein besonderer Dank allen Menschen mit einem grossem Herz für "Streuner".


Ein Riesendankeschön geht aber ebenso an die Tierschützer vor Ort, die in erster Instanz dafür sorgen, dass die Hunde nicht auf der Strasse enden.

Wir bewundern ihr Engagement, denn sie sind täglich mit dem Schlimmsten konfrontiert was Menschen den Tieren antun können.

Dieser Welpe wurde im Wald, neben seiner erhängten Mutter gefunden und überlebte dank Tierschützern ...